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Deutscher Tengwar-Modus von Alexander Köster

Tengwar ist die Mehrzahl von Tengwa, und bedeutet Buchstaben. Sie bezeichnen die Schrift, die einem am stärksten von allen Schriften aus den „Herr der Ringe“-Büchern und -Filmen von Tolkien bekannt sein sollte, da mit dieser Schrift z.B. der Ringspruch auf dem einen Ring geschrieben steht.

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Am Ende dieses Artikels finden sich Downloads, wie Tabellen der Buchstaben und Übungen.

Die Schrift ist vollständig auf die Deutsche Sprache anwendbar und es gibt - abgeleitet von den Versuchen von Tolkien, die Schrift für die Englische Sprache zu nutzen - auch einen „offiziellen Deutschen Modus“ (Modi sind die unterschiedlichen „Konfigurationen“ für Tengwar, sodass jede Sprache optimal schreib- und lesbar ist), aber er ist teilweise nicht sehr gut schreibbar und es gibt einige unschöne Details. Diesem Problem hat sich der Hobby-Tengwar-„Forscher“ Christian Thalmann angenommen und einen eigenen Modus entwickelt und auf seiner Website veröffentlicht. Allerdings ist auch dieser meiner Meinung nach an einigen Stellen unzureichend oder nicht dem Sinn von Tengwar entsprechend. Ich habe mich mithilfe dieses Buches und dieser Website über Tengwar und deren Sinn informiert und aus diesen Informationen heraus einen eigenen Tengwar-Modus entwickelt.

Tengwar haben ein ganz bestimmtes System, nach dem sie erfunden wurden, und zwar zeigen sie die Aussprachen bestimmter Laute.

Konsonanten

Die vier „Grundlaute“ in Tengwar sind:

Tengwar: 1 q a z
Deutsch: t p - k

Der dritte Buchstabe stellt einen Laut dar, den ich in den Deutschen Modus nicht gern als einzelnen Buchstaben aufnehmen würde, nämlich „tsch“. Es erfordert weniger Lernen und ist verständlicher, für diese Kombination „t“ + „sch“ zu schreiben. Und da ist auch gleich der Ansatz der Erklärung, was es bedeutet, dass Tengwar „Laute“ darstellen - Kombinationen wie „sch“ sind immer ein einziger Buchstabe.

Tengwar: 2 w s x
Deutsch: d b (siehe unten) g

Und, erkennt jemand schon von selbst einen Zusammenhang mit Aussehen und Aussprache der Tengwar? An alle Buchstaben der ersten Reihe, wie man die Grundlaute nennt, wurde ein weiterer Bogen angehangen - die Aussprache hat sich verändert. „t“ wurde zu „d“, „p“ zu „b“, ... Das Anhängen eines weiteren Bogens macht einen Laut weicher, weniger hart und gestoßen. Sprachwissenschaftler nennen das „stimmhaft“. Der dritte Buchstabe ist wieder ein Sonderfall - er steht rein theoretisch für ein stimmhaftes „tsch“, also ein [ʤ]. Gibt es im Deutschen auch eigentlich nicht. Aber man kann diesen Buchstaben gut verwenden, um das „j“ in Fremdwörtern oder Namen aus dem Englischen zu schreiben, wie etwa „Jet“ oder „James“.

Tengwar: 3 e d c
Deutsch: z f sch ch

Diese Zeile springt nun etwas weiter in „besondere“ Laute. Man könnte auch hier sich das ganze mit dem Vergleichen mit der ersten Reihe merken, aber hier ist es besser, man prägt es sich einfach ein, da es nicht jedermanns Sache ist, sich genau zu überlegen, wie sich die Zunge im Mund bewegt, um den entsprechenden Laut zu formen. Das „z“ ist das ganz normale deutsche „z“, gesprochen [ts]. Das „f“ ist ebenfalls klar, das „sch“ eigentlich auch, es ist nur wie bereits gesagt ein eigener Laut und daher mit diesem Buchstaben zu schreiben statt mit „s“+„c“+„h“. Das „ch“ kann für beide „ch“s im Deutschen (Beispiele: „ich“ und „Buch“) verwendet werden. Klingt im ersten Moment, als widerspricht es dem „Jeder Laut ein Buchstabe“, aber es ist ein ähnlicher Laut und es ist unsinnig, ihn aufzuteilen, da es keine entstehenden Zweideutigkeiten gibt.

Tengwar: 4 r f v
Deutsch: c w / v [ʒ] -

Diese Reihe ist auch eine Besonderheit für sich. Das „c“ hier steht für ein „c“, das wie ein „s“ oder halbes „z“ ausgesprochen wird (z.B. „Cent“). Es gibt das „v“ / „w“, wie man es in „Vase“ und „Wal“ spricht (wer sich das für sich einmal beides sagt, wird vielleicht merken, dass man „v“ und „w“ hier gleich spricht). Doppeldeutigkeiten gibt es dadurch, dass es der gleiche Buchstabe ist, soweit ich es bedacht habe keine. „qu“ schreibt man, da man [kw] oder [kv] spricht, auch mit diesen Tengwa (zr). Das „[ʒ]“ ist Lautschrift und steht für z.B. das „G“ in „Genie“ oder in „Garage“. Außerdem muss theoretisch dieser Buchstabe statt des „sch“ benutzt werden, um „dsch“ zu schreiben, also wäre „dsch“ in Tengwar 2f (z.B. in „Dschungel“).

Tengwar: 5 t g b
Deutsch: n m - [ŋ]

„n“ und „m“ sind nichts besonderes, sie werden benutzt wie im Deutschen auch (Zusatz dazu siehe später). Eine Ausnahme zeigt sich aber schon in der gleichen Zeile - das Lautschrift-[ŋ] steht für ein „ng“, bei dem man das „g“ nicht hört, also wie z.B. in „singen“ [zɪŋən], oder für ein „n“ vor „g“ oder „k“, z.B. in „Mango“ [maŋɡo] oder „denken“ [dɛŋkn̩]. In diesem Fall wird das „g“ oder „k“ allerdings auch in Tengwar dazugeschrieben, da man es da ja hört.

Tengwar: 6 y h n
Deutsch: -r v j -

Der erste Buchstabe dieser Reihe ist ein „r“ - und das ist der wohl komplizierteste Buchstabe in Tengwar, da er mit etlichen Zeichen geschrieben werden kann und jedes einen bestimmten Zusammenhang hat, in dem es passt. Dieses „r“ hier wird benutzt, wenn nach einem der Buchstaben „i“, „u“ oder „ü“ steht, weil es wie ein angehängtes „e“ gesprochen wird, zumindest in vielen Regionen (Beispiel, um es sich im Kopf klar zu machen: „mir“ [mi:ə̯], „wurde“ [wuə̯de], „Tür“ [tyə̯] (Lautschrift vereinfacht)). Das „v“ hier ist das „v“ wie z.B. in „Vater“ - ein wie „f“ gesprochenes „v“, das ich aus dem Grund als einzelnen Buchstaben schreibe, dass es sonst Zweideutigkeiten gäbe (z.B. „viel“ und „er fiel“). Das „j“ ist das normale Deutsche „j“, wie in „ja“.

Tengwar: 7 u j m
Deutsch: - - l -

Erstaunlich leer, diese Zeile - das hat einen Grund: wir verlassen jetzt den Teil der Tengwar, wo Buchstaben vom Aussehen her miteinander zu tun haben teilweise, und betreten den Bereich einiger Speziallaute. Der erste Buchstabe hier ist im Elbischen ein „r“. Da wird das „r“ allerdings noch gesprochen wie zwischen englischem „r“ und russisch-spanischem „r“ und ist für Deutsche also sogar schwer auszusprechen, da man es als Deutscher nie so zu sprechen lernt (man nennt es auch „Zungen-R“), außer, man lebt in Österreich. Für das Deutsche „r“ eignet sich dieser Buchstabe dann also aber nicht, er kann höchstens als Ersatz-„r“ dienen, wenn andere nicht verfügbar sind, z.B. in Computer-Schriftarten. Der zweite Buchstabe steht für die Kombination „rd“ bzw. ein gehauchtes „r“ und fällt aus ähnlichen Gründen weg. Das „l“ ist unser normales „l“ (auch wenn der Buchstabe aussieht wie ein Unzial-T (Ꞇ)). Der letzte Buchstabe steht für ein „ld“ oder gehauchtes „l“ und ist im Deutschen nicht zu gebrauchen.

Tengwar: 8 i k ,
Deutsch: s s - ß

Diese Zeile behandelt das „s“ in allen Variationen: Das erste „s“ wird am Wortanfang benutzt, das zweite an allen anderen Stellen. Das letzte ist das „ß“ im Deutschen, das vorletzte theoretisch auch, aber da wir später noch lernen, dass man Zeichen über einen Buchstaben setzen kann, macht es keinen Sinn, es so zu schreiben.

Man kann ein s nach einem Konsonant als kleinen Kringel an dem Buchstaben schreiben:

Tengwar: q_ z| ...
Deutsch: ps ks ( = deutsch „x“ ) usw.

Tengwar: 9 ¿ ] ½
Deutsch: h r -r -h

Das „h“ und das richtige „r“ im Deutschen kann man leicht verwechseln, und das ist von der Aussprache her auch richtig, denn das „r“ im Deutschen ist nichts weiter als ein verfestigtes „h“. Man kann die beiden Buchstaben am Kringel unterscheiden (das „r“ ist runder als das „h“, ähnlich einem „s“ mit schrägem Strich unten). Das „-r“ hier ist die andere Art vom „r“ am Silbenende: Es wird nach den Buchstaben „e“, „o“, „ä“ und „ö“ verwendet, da es sich wie ein angehängtes „a“ spricht (die Tengwa bedeutet im Elbischen „a“) (man kann sich das klar machen durch Worte wie „Meer“ [me:ɐ̯], „Moor“ [mo:ɐ̯], ...). Der letzte Buchstabe ist „-h“. Nanu? „h“ hatten wir gerade doch schon. Nun, dieses „h“ ist ein stummes „h“ - ein „h“, das man nicht mit spricht. Man benutzt es in Worten wie „Rhythmus“ für die beiden „h“s, oder um Wörter wie „Meer“ und „mehr“ auseinanderzuhalten (das „h“ in „mehr“ würde mit diesem „h“ geschrieben).

Vokale

So weit, so gut, das waren die Konsonanten. Aber eine wirkliche Schrift braucht auch Vokale, sonst endet es wie im Hebräischen und ich heiße nur noch „lxndr“... Vokale in Tengwar schreibt man mit sogenannten Tehtar (sprich: „Techtar“ mit „ch“ wie in „ich“ [teçtar]). Tehtar sind diakretische Zeichen - das heißt für alle nicht-Sprachwissenschaftler: man schreibt sie über einen Buchstaben. Die „ä“-„ö“-„ü“-Punkte zum Beispiel sind Diakretika, die man auf „a“ „o“ „u“ gesetzt hat. „Tehtar“ heißt dabei nur „Zeichen“ - die Vokalzeichen heißen „Ómatehtar“.

Tengwar: 1E 1R 1T 1Y 1U 1¯ 1é 1Õ
Deutsch: at et it ot ut ät öt üt

Hier als Beispiel alle Tehtar einmal über den Buchstaben „t“ gesetzt.

In diesem deutschen Modus wird ein Tehtar auf den Buchstaben danach gesetzt (also z.B. 16Õ statt 1Õ6 für „Tür“).

Was macht man mit einem Vokal am Wortende? Da gibt es keinen Buchstaben, wo man ein Tehtar daraufsetzen kann. Für diese Fälle gibt es den sogenannten „Vokalträger“. Er besteht aus einem einzigen kleinen Strich, worauf ein Tehtar gesetzt werden kann. Das Tehtar auf dem Vokalträger wird dann einfach allein gesprochen, der Vokalträger ist selbst kein Laut. Hier noch einmal als Beispiel alle Tehtar auf Vokalträger statt auf einem Buchstaben:

Tengwar: `C `V `B `N `M
Deutsch: a e i o u ä ö ü

So heißt der Satz „Ich denke.“ zum Beispiel cT 2b$z`V.

Verdopplungen

Verdoppelte Vokale: Vokale können auf zwei Arten „verdoppelt“ werden. Das „verdoppelt“ schreibe ich deshalb in Anführungszeichen, da man Vokale nicht immer zwei Mal schreibt, sondern auch mit anderen Vokalen verlängert. „i“ zum Beispiel wird „ie“.

Die erste Variante ist, das Tehtar zwei Mal zu schreiben. Empfehle ich aber nicht oder nur in Ausnahmefällen, da man es nicht mit allen Tehtar machen kann und es daher eine inkonsequente Schreibweise wäre (d.h. sie könnte nicht überall genutzt werden). Dennoch, hier wären die Möglichkeiten mit dieser Schreibweise:

Tengwar: 1Ý 1RV 1^H 1&J 1Ù
Deutsch: aht / aat eht / eet oht / oot uht / uut äht / äät

Die bessere Variante dazu ist, den Vokal auf einen langen Vokalträger zu setzen. Statt das Tehtar auf einen Buchstaben zu setzen, wird es zwischen den Buchstaben, zwischen denen der Vokal stehen soll, auf einen verlängerten stummen Vokalträger gesetzt. Dadurch wird der Laut nicht beeinflusst, nur verlängert.

Tengwar: ~C ~V ~B ~N ~M
Deutsch: ah / aa eh / ee ie / ih / ii oh / oo uh / uu äh / ää öh / öö üh / üü

Wenn die Vokalverlängerung im Deutschen durch ein „h“ geschieht, sollte man das stumme „h“ (½) hinter das doppelte Tehta bzw. den langen Vokalträger setzen, damit man es erkennt. Sonst gibt es Probleme, z.B. „Meer“ und „mehr“ auseinanderzuhalten. Man sollte sie also als t~V] und t~V½] schreiben.

Verdoppelte Konsonanten Konsonanten „verdoppelt“ man, indem man den betroffenen Konsonanten unterstreicht - der Strich ist in der kalligrafischen Version ein wenig wellig gehalten, kann aber auch einfach gerade sein. Auch hier wieder „verdoppeln“ in Anführungszeichen, da auch bei Konsonanten nicht immer verdoppelt wird, sondern auch mit anderen Konsonanten verlängert („ck“, „tz“). Hier einige Beispiele, wo man den Strich platzieren muss/kann:

Tengwar: 1; 2: q; z; 3; ... ii
Deutsch: tt dd pp ck tz ll usw. ss

„ss“ ist ein Sonderfall, das Platzieren eines Striches an diesem Buchstaben ist nicht sonderlich schön. Daher werden bei „ss“ als einzige Ausnahme beide Buchstaben einzeln geschrieben. Als Notlösung, wenn man unbedingt auch hier einen Strich setzen möchte, kann man dies mit der Tengwa tun, die ähnlich wie eine „2“ am unteren Ende des Kringels den Strich einfach angefügt hat (³).

Ein letztes zusätzliches Tehtar: Nasal „Nasal“ mag dem ein- oder anderen vielleicht vorkommen wie eine eklige Art von Nasenerkrankung, aber mit „Nase“ liegt man dann schon ziemlich richtig - dieses Tehtar steht für ein „n“ oder „m“, die laut Sprachwissenschaftlern mit der Nase gesprochen werden (einmal Nase zu halten und versuchen, „n“ oder „m“ zu sagen, wird schwerer sein als andere Buchstaben). Das Tehtar ist ein Strich (oder, wie schon bei der Verdopplung, eine Welle) über dem Buchstaben. Es kann theoretisch auf jeden Buchstaben gesetzt werden, und darüber auch noch andere Tehtar. Wann „n“ und wann „m“ gemeint sind, kann man eigentlich allein vom Klang und von der Bewegung des Mundes her entscheiden - man spricht es vor allen Buchstaben „n“ außer vor denen der zweiten Spalte („p“, „b“, „f“, ...), da heißt es „mp“, „mb“, „mf“, usw. Die Regel, dass „n“ vor „g“ und „k“ anders geschrieben werden müssen, entfällt (logischerweise), wenn man dieses Tehta benutzt. Ich empfehle aber, es nur bei den ersten zwei Zeilen der Tengwar als Ersatz für das „n“/„m“ vor Konsonanten zu benutzen, da es bei den darauffolgenden Zeilen schwer wird, aus dem Kopf heraus zu entscheiden, ob „m“ oder „n“ gemeint ist. Achtung: Die Regel, dass ein „n“ vor „g“ mit diesem Tehta auf der Tengwa „g“ geschrieben werden kann, gilt nur, wenn man das „g“ hört. Wenn das „g“ stumm ist (wie in z.B. „singen“, s.o.), sollte es weiterhin mit der Tengwa b statt mit einem „g“ mit Nasal geschrieben werden (dieser Buchstabe ist etwas widerspenstig im Deutschen), um der Aussprachefestlegung der Tengwar zu entsprechen. Man kann allerdings auch hier das Nasal-Tehta benutzen, da es kaum Zweideutigkeiten gibt, die dadurch entstehen könnten (zumindest, wenn der Leser genug nachdenkt).

Diphtonge Diphonge, also Kombinationen aus zwei Vokalen, die anders klingen („au“, „eu“, ...), werden anders geschrieben:

Tengwar: .D lE lY lR
Deutsch: au ei, ai, ay, (ey [ai]) eu, äu ey [ëi]
Das Zeichen . steht für ein angehangenes „u“, das Zeichen l für ein angehangenes „i“. Man darf sie nur in diesen Kombinationen verwenden, wenn man Tehtar benutzt, nicht etwa als einzelne „i“ oder „u“. Was man allerdings tun kann, ist, . als Abkürzung für „und“ („&“) und l als Abkürzung für „ich“ benutzen.

Satzzeichen

Tengwar-Satzzeichen unterscheiden sich ein wenig von unseren - ist aber auch nicht gravierend schwer. Wer den Artikel bis hierher verstanden hat, wird hier die wenigsten neuen Probleme finden.

Tengwar: - = Á À ˆ
Deutsch: Punkt Komma Ausrufezeichen Fragezeichen Doppelpunkt
Tengwar: 1z|V1 \ ¬ « 1z|V1 »
Deutsch: Klammern (beide Seiten gleich) Semikolon Bindestrich (am Zeilenende) Einklammerung von Wörtern aus anderen Sprachen (Achtung fürs Verwechseln: zuerst Zeichen oben!)
Die Satzzeichen sind alle in der Mitte der Zeile (auch der einzelne Punkt , der für das Komma steht). Man kann Fantasie walten lassen, was die Zahl an Kommas und Punkten hintereinander angeht - man kann drei ( -= ) oder vier ( =-= oder - - ) Punkte verwenden, um Absatz- oder Textende zu kennzeichnen. Je mehr Punkte, desto stärker das Zeigen von „Hier ist etwas zu Ende“.

 

Downloads zu Tengwar:

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Automatische Umschrift-App

Die Tengwar-Umschreiber-App macht das ganze einfacher! Einfach Text eingeben, und die App wandelt ihn nach den beschriebenen Regeln in Tengwar um. So kann man seine eigenen Ergebnisse kontrollieren oder durch die Screenshot-Ansicht schöne Schriftbilder kreieren. Verfügbar für Android und iOS (iPhone, iPad)!
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Die Schriftart „Tengwar Annatar“ wurde erstellt von Johan Winge, weitere Informationen sowie ein Download auf seiner Website (Englisch) sind leider nicht mehr verfügbar.

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Zuerst veröffentlicht auf y-quadrat.de (nicht mehr assoziiert) in 2014.